In den letzten Jahren ist der Begriff "Coaching" im Bereich der Erwachsenenbildung geradezu "inflationär" benutzt worden und oft wird der Effekt von "Coaching" als "nicht hinreichend durch wissenschaftliche Studien belegt" bezeichnet.
Die Ursachen hierfür liegen unter anderem in einer "unscharfen Definition" von Coaching.
Viele Anbieter bieten eine entsprechende Dienstleistung an, diese ist jedoch nicht im Rahmen von Vereinbarungen der entsprechenden Verbände anerkannt und akzeptiert.
Zudem sind die angewandten Methoden uneinheitlich und zum Teil sehr unterschiedlich zusammengestellt.
Orientiert sich "Coaching" jedoch an den erprobten und erfolgreichen Vorgehensweisen der (kognitiven) Verhaltenstherapie ist seine Wirksamkeit hinreichend bis gut belegt.
• Auftragsklärung und
Diagnostik mit der Methodik der
Verhaltensanalyse
• Konkrete Zielsetzung bzw. Zielvereinbarung
• Planung der umzusetzenden Veränderungen
• Übungen zur Unterstützung der geplanten Veränderungen
• Transfer in die Praxis – Umsetzung der Veränderungen
in die Praxis
• Nachbearbeitung und Kontrolle der Ergebnisse
Diese Vorgehensweise beinhaltet keine Garantie für Verbesserungen und Problemlösungen,
tatsächlich aber ist unsere Erfahrung:
Coaching funktioniert!